Wissenschaftspark Petrisberg, Trier

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Wissenschaftspark Petrisberg, Trier  
  • Urbane Kernzone mit kammartiger Gebäudestruktur gewährleistet optimale Arbeits- und Aufenthaltsqualitäten.
  • Ebenerdiger Entréeraum als Verteiler und Anlaufstelle.
  • Plattform mit Treffpunktcharakter aufgrund der konzentrierten Anordnung öffentlicher wie privater Nutzungen.
  • Grünes Kommunikationsband mit eingestellter Hallenstruktur gewährleistet hohe witterungsunabhängige Erlebnisqualität.
  • Freigehaltene grüne Mitte im Binnenbereich des Belvedere-Areals vermittelt Campus-Gefühl.
  • Alt- und Neubebauung im spannungsfreien Miteinander.
  • Arrondierende ehemalige Kasernenbauten erhalten durch ihre bauliche Überhöhung eine imageprägende Fernwirkung. Durch Neudefinition der Dachzonen werden sie zu leuchtenden Vitrinen des WIP über dem Moseltal.

Durch eine weitgehende flache Bebauung der Belvedere-Zone wird ein zum öffentlichen Freiraum hin wohlproportionerter Maßstab gefunden. Durch strukturelle Verdichtung im Kernbereich werden einerseits kurze Wege, andereseits großzügige Freiräume ermöglicht. Homogene transparente klar formulierte Baukörperformen vermitteln  Leichtigkeit und Offenheit. Stringente Auswahl und konsequenter Materialeinssatz verkörpern eine zeitlose Ästhetik. Das durchgängige horizontale Fassadenbild mit zwei- und dreigeschossigen Baukörpern vermittelt einen homogenen Anspruch. Identität durch einheitliche Fasenstruktur, übersichtliche Gliederung und Zonung von Grundrissschemata, witterungsgeschützte tageshelle Raumhöhen als Zwischenorte führen zu fachübergreifenden Kommunikationstransfers.